27.08.2024, 08:29
Ein Sternentor in Peru
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Hayu Marca liegt ca. 35 Kilometer von der Stadt Puno am Titicacasee (Bolivien/Peru) entfernt. Diese Stadt ist bei den dort ansässigen Indios bereits seit Jahrhunderten als die ‚Stadt der Götter’ bekannt. Viele ihrer Mythen, von Mund zu Mund weiter gegeben, berichten darüber. Leider wurden viele ihrer Legenden, wie auch anderenorts, niemals schriftlich niedergelegt. Was ich unglaublich bedaure!
Schon vor Jahren stießen Archäologen in der Umgebung auf einige künstlich bearbeitete Felsformationen. Trotzdem blieb diese Gegend relativ lange unerforscht, da sie verhältnismäßig unzugänglich in einer zerklüfteten Bergregion liegt.
Das recht grobschlächtige Monument mit dem riesigen Tor" wird von den Indios La Puerta del Diabolo (Teufelstor) genannt. Das Portal hingegen wurde unglaublich exakt in die natürliche, ungefähr sieben Meter hohe Felsfront geschlagen. Fast könnte man meinen, es sei in grauer Vorzeit mit einem Laser herausgeschnitten worden. Diese merkwürdige Felsformation liegt unweit der Straße nach Copacaba/La Paz.
Das so genannte, zweigeteilte Portal selbst, wirkt aus einiger Entfernung, wie ein riesiges Schlüsselloch! Es erinnert mich an die Türbeschläge für Schlüssellöcher in uralten Burgen, nur viel größer! Wissenschaftliche Aussagen über dieses Tor sind nach wie vor eher spärlich.
Nur die dort ansässigen Indios berichten in ihren Mythen über dieses Portal, das zu dem Land ihrer Götter zu führen vermag. Teils wird es von ihnen auch tatsächlich Sternentor genannt.
Einige der Inka-Helden, passierten in ferner Vergangenheit dieses Portal, um ihre Götter zu besuchen und von ihnen beraten zu werden.
Eine andere Legende berichtet aus der Zeit, als Hernando Cortez mit seinen plündernden Konquistadoren 1519-1521, Mexico und Peru eroberte und das Gold der Indios stahl sowie ihre Tempel zerstörte.
Damals, so sagt die Legende, sei dem Inkapriester Aramu Maru vom Tempel der sieben Strahlen, die Flucht geglückt. Mit einer kleinen goldenen Scheibe, die ihm vor Zeiten, die Götter übergeben hatten, konnte er sich vor den mordenden Spaniern, in Sicherheit bringen. Diese Scheibe galt bei den Inka als Schlüssel, der einigen Auserwählten den Weg zu den Göttern erschloss.
Aramu Maru, der Inkaprister vom "Tempel der sieben Srahlen" jedenfalls flüchtete in die Bergregion des Hayu Marca. Beim Tor zeigte er einigen anwesenden Indios (vermutlich Torwächter) die Goldscheibe, die als "Schlüssel zu den Göttern der sieben Strahlen" bekannt war und öffnete damit auf höchst mysteriöse Weise das Portal zu einer anderen Welt. In dem Raum zwischen den Welten erstrahlte ein weitläufiger Tunnel im blauen Licht. Bevor er den Übergang wagte, übergab der Inka-Priester den Wächtern seine Scheibe und verschwand spurlos. Die Legende berichtet, dass der Inka niemals mehr wieder in unserer Welt gesehen wurde. Die Scheibe ebenfalls nicht!
In dem zweigeteilten Portal, rechte Seite befindet sich ein kleineres Tor im Tor, existiert tatsächlich eine Vertiefung in die eine Goldscheibe, überhaupt eine Scheibe hineinpassen würde. Noch heute erzählen die Indios in dieser Region, dass von diesem Portal aus ihre Götter eines Tages wieder zu ihnen zurückkehren würden.
Sind durch das Portal möglicherweise auch die gewaltigen Goldschätze der Inka verschwunden? Oder wurden sie nach Sacsayhuamàn verbracht? Das dortige, riesige Tunnelsystem ist bislang unerforscht geblieben. Einige Gerüchte besagen, dass die unterirdischen Gänge bis zur Stadt Cuzco verlaufen würden. Einer der Tunnelzugänge soll sich unter der (ein wunderbares Bauwerk) Kathedrale befinden!
Gruß Chris
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Hayu Marca liegt ca. 35 Kilometer von der Stadt Puno am Titicacasee (Bolivien/Peru) entfernt. Diese Stadt ist bei den dort ansässigen Indios bereits seit Jahrhunderten als die ‚Stadt der Götter’ bekannt. Viele ihrer Mythen, von Mund zu Mund weiter gegeben, berichten darüber. Leider wurden viele ihrer Legenden, wie auch anderenorts, niemals schriftlich niedergelegt. Was ich unglaublich bedaure!
Schon vor Jahren stießen Archäologen in der Umgebung auf einige künstlich bearbeitete Felsformationen. Trotzdem blieb diese Gegend relativ lange unerforscht, da sie verhältnismäßig unzugänglich in einer zerklüfteten Bergregion liegt.
Das recht grobschlächtige Monument mit dem riesigen Tor" wird von den Indios La Puerta del Diabolo (Teufelstor) genannt. Das Portal hingegen wurde unglaublich exakt in die natürliche, ungefähr sieben Meter hohe Felsfront geschlagen. Fast könnte man meinen, es sei in grauer Vorzeit mit einem Laser herausgeschnitten worden. Diese merkwürdige Felsformation liegt unweit der Straße nach Copacaba/La Paz.
Das so genannte, zweigeteilte Portal selbst, wirkt aus einiger Entfernung, wie ein riesiges Schlüsselloch! Es erinnert mich an die Türbeschläge für Schlüssellöcher in uralten Burgen, nur viel größer! Wissenschaftliche Aussagen über dieses Tor sind nach wie vor eher spärlich.
Nur die dort ansässigen Indios berichten in ihren Mythen über dieses Portal, das zu dem Land ihrer Götter zu führen vermag. Teils wird es von ihnen auch tatsächlich Sternentor genannt.
Einige der Inka-Helden, passierten in ferner Vergangenheit dieses Portal, um ihre Götter zu besuchen und von ihnen beraten zu werden.
Eine andere Legende berichtet aus der Zeit, als Hernando Cortez mit seinen plündernden Konquistadoren 1519-1521, Mexico und Peru eroberte und das Gold der Indios stahl sowie ihre Tempel zerstörte.
Damals, so sagt die Legende, sei dem Inkapriester Aramu Maru vom Tempel der sieben Strahlen, die Flucht geglückt. Mit einer kleinen goldenen Scheibe, die ihm vor Zeiten, die Götter übergeben hatten, konnte er sich vor den mordenden Spaniern, in Sicherheit bringen. Diese Scheibe galt bei den Inka als Schlüssel, der einigen Auserwählten den Weg zu den Göttern erschloss.
Aramu Maru, der Inkaprister vom "Tempel der sieben Srahlen" jedenfalls flüchtete in die Bergregion des Hayu Marca. Beim Tor zeigte er einigen anwesenden Indios (vermutlich Torwächter) die Goldscheibe, die als "Schlüssel zu den Göttern der sieben Strahlen" bekannt war und öffnete damit auf höchst mysteriöse Weise das Portal zu einer anderen Welt. In dem Raum zwischen den Welten erstrahlte ein weitläufiger Tunnel im blauen Licht. Bevor er den Übergang wagte, übergab der Inka-Priester den Wächtern seine Scheibe und verschwand spurlos. Die Legende berichtet, dass der Inka niemals mehr wieder in unserer Welt gesehen wurde. Die Scheibe ebenfalls nicht!
In dem zweigeteilten Portal, rechte Seite befindet sich ein kleineres Tor im Tor, existiert tatsächlich eine Vertiefung in die eine Goldscheibe, überhaupt eine Scheibe hineinpassen würde. Noch heute erzählen die Indios in dieser Region, dass von diesem Portal aus ihre Götter eines Tages wieder zu ihnen zurückkehren würden.
Sind durch das Portal möglicherweise auch die gewaltigen Goldschätze der Inka verschwunden? Oder wurden sie nach Sacsayhuamàn verbracht? Das dortige, riesige Tunnelsystem ist bislang unerforscht geblieben. Einige Gerüchte besagen, dass die unterirdischen Gänge bis zur Stadt Cuzco verlaufen würden. Einer der Tunnelzugänge soll sich unter der (ein wunderbares Bauwerk) Kathedrale befinden!
Gruß Chris