27.08.2024, 08:26
Die Pyramiden in Ägypten. Dass die Pyramiden, und zwar alle in ihrer Gesamtheit gesehen, einige Sterne und Sternenkonstellationen widerspiegeln, dürfte inzwischen hinreichend bekannt sein. Etwas, das heute nur noch von der Schulwissenschaft beharrlich ignoriert wird. Die großen Pyramiden auf dem Gisehplateau symbolisieren die Gürtelsterne des Orion usw. Aber was geschieht, wenn man diesen Gedanken in seiner logischen Konsequenz zu Ende denkt? Das eben die Pyramiden nicht nur die Sterne symbolisieren, sondern sie sprichwörtlich darstellen.
Das Sternbild des Orion symbolisierte bei den alten Ägyptern Osiris Die Formen, Farben, der Standort und die Beschaffenheit der Pyramiden stellen demnach den Aufbau der dazugehörigen Sterne dar, d. h. ihre Leuchtkraft, Pulsierung und die scheinbare Entfernung zueinander. Die Formen der Spitz-, Knick-, Stufenpyramide, selbst die "zusammengebrochene" Pyramide von Meidum bekommen dadurch plötzlich einen Sinn. Aber noch ist der Gedanke nicht zu Ende gedacht, denn die Größe und Entfernungen der Pyramiden stehen zwar in einem Verhältnis zueinander, nicht jedoch, wenn man die realtiven Entfernungen der realen Sterne betrachtet, d. h. die Pyramiden sind zu groß für die Entfernungen, die zwischen ihnen liegen.
Dann stimmt dummerweise die ganze Theorie nicht mehr, außer ... man nehme den Inhalt der Pyramiden, vergrößert um den Faktor des Verhältnisfehlers der Pyramiden untereinander. Die Tatsache, dass sich ein Muster bildet, ist unverkennbar. Die Unvollständigkeit des Musters bedeutet, dass sich mit Sicherheit weitere Hohlräume in den Pyramiden befinden. Hierbei sollte man jedoch nicht übersehen, dass sich auch unterhalb des Bodenneiveaus Hohlräume befinden. Setzt man jetzt, wie oben gesagt, alle Hohlräume im Winkel der Pyramiden, erhält man nicht nur eine dreidimensionale Sternenkarte, sondern gleichzeitig auch die Wege (symbolisiert durch die Hohlräume) inner- und außerhalb der Sternenkonstellationen, die auf einen zentralen Punkt (ein sehr interessanter übrigens) zulaufen.
Ein immenses Wissen, welches man in seiner Gesamtheit betrachtet, den alten Ägyptern wohl kaum zugetraut hätte. Man könnte die Summe aller Pyramiden (übrigens auch der kleinsten) salopp als Autoatlas bezeichnen. Eine gigantische Sternenkarte mit ihren Wegen durch Universum, einschließlich der Abkürzungen. Der einzige Punkt, der eigentlich noch einer Lösung harrt, ist nicht warum, sondern wie. Wer hatte die Macht, zu einem solchen Zeitpunkt das Raum-Zeit-Gefüge wissentlich zu ändern und nutzbar zu machen? Etwas, das unsere Zivilisation nicht einmal theoretisch beherrscht. Denn nur unter Zugrundelegung dieser Tatsache ergibt es einen Sinn.
Bei allen diesen Überlegungen darf man nicht vergessen, dass die Pyramiden den scheinbaren Stand der Sterne zu einer vergangenen Zeit darstellen, folglich einen bestimmten Zeitpunkt in unserer Vergangenheit zementieren.
Vielleicht sollte man auf dieser Grundlage einmal eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema versuchen.
Gruß Chris
Das Sternbild des Orion symbolisierte bei den alten Ägyptern Osiris Die Formen, Farben, der Standort und die Beschaffenheit der Pyramiden stellen demnach den Aufbau der dazugehörigen Sterne dar, d. h. ihre Leuchtkraft, Pulsierung und die scheinbare Entfernung zueinander. Die Formen der Spitz-, Knick-, Stufenpyramide, selbst die "zusammengebrochene" Pyramide von Meidum bekommen dadurch plötzlich einen Sinn. Aber noch ist der Gedanke nicht zu Ende gedacht, denn die Größe und Entfernungen der Pyramiden stehen zwar in einem Verhältnis zueinander, nicht jedoch, wenn man die realtiven Entfernungen der realen Sterne betrachtet, d. h. die Pyramiden sind zu groß für die Entfernungen, die zwischen ihnen liegen.
Dann stimmt dummerweise die ganze Theorie nicht mehr, außer ... man nehme den Inhalt der Pyramiden, vergrößert um den Faktor des Verhältnisfehlers der Pyramiden untereinander. Die Tatsache, dass sich ein Muster bildet, ist unverkennbar. Die Unvollständigkeit des Musters bedeutet, dass sich mit Sicherheit weitere Hohlräume in den Pyramiden befinden. Hierbei sollte man jedoch nicht übersehen, dass sich auch unterhalb des Bodenneiveaus Hohlräume befinden. Setzt man jetzt, wie oben gesagt, alle Hohlräume im Winkel der Pyramiden, erhält man nicht nur eine dreidimensionale Sternenkarte, sondern gleichzeitig auch die Wege (symbolisiert durch die Hohlräume) inner- und außerhalb der Sternenkonstellationen, die auf einen zentralen Punkt (ein sehr interessanter übrigens) zulaufen.
Ein immenses Wissen, welches man in seiner Gesamtheit betrachtet, den alten Ägyptern wohl kaum zugetraut hätte. Man könnte die Summe aller Pyramiden (übrigens auch der kleinsten) salopp als Autoatlas bezeichnen. Eine gigantische Sternenkarte mit ihren Wegen durch Universum, einschließlich der Abkürzungen. Der einzige Punkt, der eigentlich noch einer Lösung harrt, ist nicht warum, sondern wie. Wer hatte die Macht, zu einem solchen Zeitpunkt das Raum-Zeit-Gefüge wissentlich zu ändern und nutzbar zu machen? Etwas, das unsere Zivilisation nicht einmal theoretisch beherrscht. Denn nur unter Zugrundelegung dieser Tatsache ergibt es einen Sinn.
Bei allen diesen Überlegungen darf man nicht vergessen, dass die Pyramiden den scheinbaren Stand der Sterne zu einer vergangenen Zeit darstellen, folglich einen bestimmten Zeitpunkt in unserer Vergangenheit zementieren.
Vielleicht sollte man auf dieser Grundlage einmal eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema versuchen.
Gruß Chris